Bike Spass | © Zugspitz Arena Bayern-Tirol
Familie Degernau | Garmisch-Partenkirchen  | © Zugspitz Arena Bayern-Tirol | Thomas Marzusch

Routenbeschreibung der Zugspitz-8 Strecke

Hier findest du die genaue Routenbeschreibung der Zugspitz-8 Strecke. Die Tourenbeschreibung sowie GPX-Daten zum Download findest du in unserer Map.

Rund um das Wettersteingebirge

Start: Viadukt Abzweigung Ehrwald und Lermoos auf 960 m Höhe
Streckenlänge: 3,7 km 
Fahrtzeit: 30 min.
Höhenmeter: 136 hm

Fahrt durch das Ehrwalder Becken, ein Stück neben der Loisach, mit dem freiesten und schönsten Blick der Region auf die umliegenden Berge und das Zugspitzmassiv, bis zur Talstation der Ehrwalder Almbahn auf 1097 m Höhe. Flache Strecke auf Schotterwegen, nach dem Moos auf asphaltierter Straße. Auffahrt zur Ehrwalder Almbahn Talstation auf der asphaltierten, mittelsteil ansteigenden Straße inmitten der Häuser und Bauernhöfe von Ehrwald. Nicht sehr anstrengend, aber wenig Schatten.

Von der Ehrwalder Alm und dem Tiroler Haus auf 1.500 Hm geht es weiter zur Hochfeldernalm.

Start: Ehrwalder Alm
Streckenlänge: 2,7 km 
Fahrtzeit: 30 min.
Höhenmeter: 148 hm

Die Strecke führt über eine stetig leicht ansteigende Forststraße/Fahrstraße. Die letzten 500 m zur Hochfeldernalm sind etwas steiler. Der Ausblick auf der Terrasse ist fantastisch, direkt unter der Zugspitze, die Bergmassive sind zum Greifen nah und man sieht auch die Gipfel der Mieminger Kette.

Start: Hochfeldernalm
Streckenlänge: 37,2 km
Fahrtzeit: 3,5 h
Höhenmeter: 347 hm bergauf, 861 hm bergab

Nach der schönen fantastischen Aussicht geht es dann weiter, jetzt bergab durch das Gaistal, auf die andere Seite des Zugspitzmassivs, auf Forststraßen, vorbei an der Tillfussalm und Gaistalalm, die bereits zur Nachbarregion gehören. Der nächste größere Ort heißt Leutasch. Von dort kommt man durch das Leutaschtal nach Mittenwald und über den Ferchensee nach Elmau und zum Schloss Elmau, in dem 2022 der G-7 Gipfel stattfand.

Start: Schloss Ellmau
Streckenlänge:  8,3 km
Fahrtzeit: 1 h 50 min.
Höhenmeter: 223 hm bergauf, 504 hm bergab

Vom Wegekreuz Elmau (990 m) kurz vor dem Wanderparkplatz geht es weiter zum idyllischen Kirchdorf Wamberg (998m). Von dort hat man einen traumhaften Blick auf Garmisch-Partenkirchen und die umliegenden Berge, wie z.B. den Panoramaberg Wank, das Wettersteinmassiv sowie die Zugspitze. Einkehren kann man hier im Berggasthof Wamberg. http://www.berggasthof-wamberg.de/  Weiter auf teils sehr steilem geschottertem Fahrweg bergab bis zum Klinikum und dem Naturfreibad Kainzenbad. Gleich hinter dem Bad liegt das Olympia Skistadion, das für die Olympischen Spielen 1936 als Sportstätte für Skispringen errichtet wurde.

Um den Daniel

Start: Wanderparkplatz am Ortsausgang Griesen
Streckenlänge: 16,3 km 
Fahrtzeit: 1 h 50 min.
Höhenmeter: 207 hm bergauf, 50 hm bergab

Vom Parkplatz in Griesen fährt man auf der gegenüberliegenden Seite der Loisach in eine Forststraße in Richtung Plansee. Nun geht es stetig ansteigend entlang der Neidernach durch das Neidernachtal. Der Weg besteht zum Hauptanteil aus einem Naturweg, mit unebenem Untergrund, zwischendrin befinden sich geschotterte Abschnitte. Man befindet sich jetzt im Grenzgebiet zwischen Österreich und Deutschland und am Rande des Ammergebirges. Der Weg führt durch ein Waldgebiet, das guten Schatten bietet. Nach etwa 7 Kilometern hat man den Anstieg hinter sich. Jetzt geht es noch 1 km leicht abwärts bis zum Ufer des Plansees und einen weiteren Kilometer eben am Plansee-Ufer entlang, bis zum Badestrand und Campingplatz Sennalpe. Kurz vor dem Plansee und am Ziel wird man mit einem wunderbaren Ausblick über die Außerferner Berge belohnt. Nach einem weiteren Kilometer entlang des Plansee-Ufers gelangt man zum Badestrand und Campingplatz. Die nächsten Kilometer geht es auf dem geschotterten Radweg oberhalb der Planseestraße entlang des Sees. Nach einigen Kilometern kommt man an eine Brücke, die man nun überqueren muss. An dieser schmalsten Stelle des Sees befindet sich auch die Verbindung des Plansees mit dem Heiterwanger See.

Start: Brücke Übergang Plansee zum Heiterwanger See
Streckenlänge: 19,3 km 
Fahrtzeit: 1 h 45 min.
Höhenmeter: 160 hm bergauf, 176 hm bergab

Diese Etappe startet an der Brücke (978m), die am Übergang des Plansees zum Heiterwanger See liegt. Man fährt nun am süd-östlichen Ufer des Plansees entlang auf dem gut angelegten und breiten Schotterweg. Der Weg führt ohne Steigungen direkt am Seeufer entlang und bietet von jeder Stelle aus Bademöglichkeiten sowie einen atemberaubenden Blick auf den See und die Berge Schrofennas (1.708 m) und Tauern (1.841 m). Nach ca. 2,6 km endet das Seeufer und der Radweg mündet auf eine geteerte Straße, die weiter auf den geschotterten Panoramaweg Richtung Bichlbach führt. Rechts des Radwegs sieht man den Ort Heiterwang. Der Panoramaweg verläuft leicht erhöht neben der Bundesstraße B179. Trotz der Bundesstraße hat der Panoramaweg nicht ohne Grund diesen Namen. Der Radweg liegt direkt am Fuße der 2.202 m hohen Kolhbergspitze und führt zwischen dichtem Baumbestand und bewirtschafteter Kuhweide hindurch, immer leicht bergauf und bergab, niemals jedoch sehr steil. Man könnte meinen, man fährt gerade auf einem hochgelegenem Bergplateau. Zwischen den Bäumen hindurch kann man immer wieder den 2.341 m hohen Thaneller bestaunen. Kurz vor Bichlbach führt der Radweg unter der Bundesstrasse hindurch und schon sind 100 Höhenmeter geschafft, wenn man nach Bichlbach hineinfährt. Durch Bichlbach führt der Weg auf der geschwindigkeitsbeschränkten Straße weiter bis zum Ortsausgang. Zwischen Bichlbach und Lermoos ist der Radweg wenig interessant. Er führt auf geschottertem Radweg direkt neben der Bundesstraße nach Lermoos und ist teils sehr laut durch den Verkehr. Nach einem kurzen Stück auf der Straße am Ortseingang Lermoos (1.004 m), gelangt man wieder auf einen geschotterten Radweg, der entlang des Bahngleises vorbei am Panoramabad Lermoos und am Lusspark (Freizeitpark für Jung und Alt) führt. Anschließend gelangt man über das Ehrwalder Becken zum Ortseingang Ehrwald. Das Ehrwalder Becken (auch Talkessel genannt) ist eben, der Radweg ist breit und geschottert, ohne Steigungen.

Start: Viadukt Ehrwald (Straßenkreuzung Ehrwald / Griesen - Garmisch-Partenkirchen
Streckenlänge: 9,2 km 
Fahrtzeit: 45 min.
Höhenmeter: 11 hm bergauf, 151 hm bergab

Nach der schönen und entspannenden Fahrt durch das Ehrwalder Becken / den Talkessel befindet man sich an der Kreuzung der Bundesstraße B187, die zum einen nach Griesen und Garmisch-Partenkirchen führt und zum anderen in das Ortszentrum Ehrwald. Man fährt unter dem Viadukt hindurch, auf der rechten Straßenseite auf den Forstweg weiter Richtung Griesen. Nach einem kurzen Stück bergauf gelangt man auf den Hochweg, oberhalb der Bundesstraße. Der Radweg ist auch hier geschottert und führt neben dem Fluss Loisach entlang. Nach etwa 1,5 km und ca. 10 Minuten Fahrt gelangt man zum Wasserfall Häselgöhr. (auf manchen Karten auch Häselgehr). Weiter geht es auf dem geschotterten Radweg bis zur Tankstelle in Ehrwald Schanz. Dort fährt man unter der Bundesstraße B187 durch einen kurzen Tunnel auf die andere Seite der Straße. Der geschotterte breite Radweg geht nun entlang den Bahngleisen und der Loisach bis nach Griesen. Da der Radweg durch das schmale Tal mit viel Baumbestand führt, bietet er viel Schatten. Zwischen den Bäumen zeigen sich immer wieder die Berggipfel. Unter anderem kann man den Daniel und die Sonnenspitze sehen, die inzwischen hinter einem liegen. Der Radweg ist generell sehr flach, da man von Ehrwald bis nach Garmisch-Partenkirchen insgesamt 300 Höhenmeter bergabwärts fährt. Ganz kurze Anstiege gibt es bis Ehrwald Schanz, von dort aus geht es eben weiter. In Griesen angekommen, kann man rechts auf dem Radweg weiter fahren bis nach Grainau und Garmisch-Partenkirchen.

Suchen

Detailsuche