Endlich ist es so weit: Der Urlaub in der Zugspitz Arena Bayern-Tirol steht vor der Tür! Und wer dafür eine weitere Reise auf sich nimmt, kein Problem: Mit den Nightjets, den Nachtreisezügen der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB), geht es klimafreundlich und bequem in die traumhaften Destinationen in der Zugspitz Arena Bayern-Tirol.
Einmal dort angekommen, steht man allerdings bald auf sich allein gestellt am Bahnhof. Der kalte Wind wirbelt die Schneeflocken umher – und die Koffer werden auch nicht leichter. Eigentlich möchte man doch nur ein romantisches Winterwochenende in Garmisch-Partenkirchen verbringen. Doch was nun? Wie gut, dass es die Familie Zoller gibt, die einen beim Reisen unterstützt…
Zoller-Reisen: Einfach und komfortabel
„Da wir auch Busse in der Zugspitz Arena Bayern-Tirol fahren, bemühen wir uns stets, unsere Gäste optimal zu betreuen“ erklärt Klaus Zoller, Geschäftsführer des Reisebüro Zoller. „Neben dem Organisieren und Ausführen von einzigartigen Reiseabenteuern bieten wir in der Zugspitz Arena Bayern-Tirol einen Bus- und Bike-Radtransport, sowie einen Gepäckservice an.“
Der offizielle Koffertransport wurde jedoch im Jahre 2021 eingestellt. „Momentan führen wir den Gepäckservice nur noch auf Bestellung von Wanderern durch“, berichtet er. „Dabei fokussieren wir uns auf die Wanderrouten Via Claudia, rund um die Zugspitze, Garmisch, Seefeld, Alpenüberquerungen und das Lechtal.“ Wer somit nach dem Aufenthalt im Nightjet gleich mitsamt Gepäck in sein Hotel reisen möchte, meldet sich einfach bei Klaus Zoller. Aber wie funktioniert der Gepäckservice überhaupt?
Mitsamt Gepäck unterwegs
„Wer unseren Koffertransport nutzen möchte, schreibt uns dafür mindestens einen Tag vorher eine E-Mail. Dort ist anzugeben, welches Datum und welche Uhrzeit man sich wünscht – und wir sind dann vor Ort“, meint Klaus Zoller. „Dabei unterstützen wir nicht nur Leute, die auf Reisen sind, sondern auch Wanderer in den Bergen. Die Gäste werden dann selbstverständlich mittransportiert“, lacht er.
Dafür besitzt das Reisebüro Zoller mehrere Busse: „Egal ob Acht-Sitzer oder 50-Sitzer – wir kriegen alles unter“, garantiert der Geschäftsführer. „Im Sommer sind wir dafür beispielsweise mit bis zu sechs Leuten unterwegs – um immer und überall einen einwandfreien Service garantieren zu können. Und selbst wenn mal irgendwo eine Baustelle ist oder Stau aufkommt: Wir sind stets für unsere Kunden da.“
Auf Wunsch bietet das Reisebüro Zoller den speziellen Radrücktransport vom Gardasee (Riva/Torbole), Kalterer See, Comer See, und Poschiavo oder Lago Maggiore an. Dabei lässt es sich, egal ob als Mitfahrgelegenheit oder als Individualshuttle, mit dem Unternehmen Zoller ganz einfach Reisen.
Wie alles begann
Der Geschäftsführer wirft einen Blick zurück: „Im Jahr 1963 haben meine Eltern Elfriede und Walter entschieden, im Reisesektor tätig zu sein. Nachdem der Tourismus immer relevanter, und das Reisen immer einfach wurde, hat sich unser Betrieb weiterentwickelt“, erzählt Klaus Zoller. Er übernahm die Fima im Jahre 2000 – und ist seitdem nicht nur Fahrer, sondern auch Organisator des Unternehmens.
„Ursprünglich habe ich jedoch Tourismus gelernt – ich war dafür in der Hotelfachschule Innsbruck. Inzwischen ist mein Beruf, nun ja, 'selbst und ständig’ sozusagen“, meint er mit einem Lächeln. „Aber es macht mir großen Spaß, unseren Familienbetrieb zu führen.“ Inzwischen ist sogar schon die dritte Generation auf den Straßen unterwegs.
Nachhaltig im Sterne-Bus
„Der Reisebus ist das umweltfreundlichste Verkehrsmittel“, garantiert Klaus Zoller. „Das wollen wir mit unseren attraktiven Reiseprogrammen immer wieder beweisen.“ In den Zoller-Reisebussen selbst ist 3- und 4-Sterne-Komfort geboten. Egal ob Klimatisierung, verstellbare Rückenlehnen, ein Getränkeangebot oder große Beinfreiheit: Mit dem Unternehmen Zoller lässt es sich bequem reisen. Und das nicht nur innerhalb der Zugspitz Arena Bayern-Tirol, sondern ebenso europaweit.