Die MAXXIS BIKE Transalp 2024 – Adrenalin pur!
Vom 14. bis 20 Juli lieferten sich die Teilnehmenden der BIKE Transalp 2024 auf der Strecke von Ehrwald bis zum Gardasee ein actionreiches Kopf-an-Kopf-Rennen.
„Die BIKE Transalp feierte in diesem Jahr ihre 26. Auflage und ist eines der ältesten Etappenrennen der Welt“, erklärt Jan Leschinski, Projektleiter bei der Yunique GmbH. „Rund 450 Teilnehmer aus 35 Nationen nahmen in diesem Jahr teil.“ Dabei wagten sich Hobbyfahrer wie Profis an die anspruchsvolle Alpenüberquerung.
Die Route der BIKE Transalp 2024
Die Route der BIKE Transalp 2024 führte durch einige der schönsten Landschaften Europas und steckte voller Höhepunkte. Gestartet wurde in Ehrwald, wo die Zugspitze eine imposante Kulisse zum Auftakt bot. Am Ende der Reise erwartete die Athleten das mediterrane Flair des Gardasees – eine wohlverdiente Belohnung nach sieben Tagen intensiver Anstrengung.
Insgesamt wurden etwa 520 Kilometer und mehr als 17.000 Höhenmeter zurückgelegt. „Die Route führt durch Orte wie Ehrwald, Imst, Nauders, Reschensee, Bormio, Malé, Roncone und Arco“, sagt Leschinski. Dabei sorgte der Teamwettbewerb der „Elite Men“ und „Elite Women“, der den UCI-Status "S1" trägt, in diesem Jahr für noch mehr elektrisierenden Nervenkitzel.
Denn die BIKE Transalp 2024 hat dem E-Bike-Boom der letzten Jahre durch ihr neues EMTB-Format Rechnung getragen. Jede Etappe bot eine Batterieaustauschstation für die Teilnehmer der EMTB Transalp. Die 25 Kandidaten bewältigten die Route der regulären Transalp, starteten jedoch zu einer anderen Zeit und in einem eigenen Format.
Ein Highlight für die Bike-Community
„Die BIKE Transalp wird immer internationaler und bringt Fahrradfreunde aus der ganzen Welt zusammen“, schwärmt Leschinski. Dabei stellt ein Team aus 150 Organisatoren und Helfern jedes Jahr ein unvergessliches Fahrrad-Erlebnis auf die Beine.
Die Planung der Strecke für die BIKE Transalp 2025 läuft bereits auf Hochtouren. Mit aufregenden neuen Etappen und weiteren Verbesserungen verspricht die nächste Ausgabe erneut ein Highlight im Kalender der Mountainbike-Szene zu werden.
