Antoniuskapelle | Bichlbächle
Die Kapelle zu Bichlbächle wurde 1735/36 zu Ehren des hl. Antonius von Padua erbaut.
Die Kapelle zu Bichlbächle wurde 1735/36 zu Ehren des hl. Antonius von Padua erbaut. Dem Stil nach entspricht die Kapelle innen und außen noch dem an der Wende des 17. zum 18. Jahrhunderts: Bet- und Altarraum besitzen eine flache Holzfederdecke. Chorbogenkruzifix aus dem 17. Jh. Das Altargemälde "hl. Antonius vor Maria mit Kind" schuf Paul Zeiller um 1700. Unter Volutenschnörkeln stehen links der hl. Franziskus, rechts der hl. Antonius; im Giebel Gottvater und zwei Putten. Diese Figuren stammen vom Bildschnitzer des Hochaltars in Kelmen, um 1700. Seitlich des Altars stehen auf Podesten zwei kerzenhaltende Engel, wohl von Adam Payr aus Prutz um 1660.
Zur Ausstattung gehören außerdem: ein Gemälde "Anna mit Maria" von Theres Strigl 1865, ein Fastentuch von 1746 mit Bezeichnung "Christian Khloß", der Kreuzweg vom Ende des 18. Jh. und das Gemälde "Hl. Wendel" vom Anfang des 18. Jh.
Zur Ausstattung gehören außerdem: ein Gemälde "Anna mit Maria" von Theres Strigl 1865, ein Fastentuch von 1746 mit Bezeichnung "Christian Khloß", der Kreuzweg vom Ende des 18. Jh. und das Gemälde "Hl. Wendel" vom Anfang des 18. Jh.
Öffnungszeiten
ganzjährig
Die Kapelle kann jederzeit besichtigt werden
Die Kapelle kann jederzeit besichtigt werden