Wasserspaß Zugspitz Arena Bayern-Tirol

Wasserspass | 01.09.2021

Bergseen, Klammen, Naturbäder

Seebensee Panorama | © TZA | Frozen Lights

Bergseen, Klammen, Naturbäder:

Wasserspaß in der Zugspitz Arena Bayern-Tirol

Entspannt Eintauchen ins kristallklare Wasser oder Wasserfälle und Klammen in atemberaubender Bergwelt erleben – wer mag, schippert gemütlich über den See.

 

Erfrischend und belebend oder wohltuend und entspannend: In der Zugspitz Arena Bayern-Tirol tauchen Gäste in eine wahre Wasservielfalt ein. Fünf Frei- und Schwimmbäder, acht Badeseen bzw. Naturbäder sowie drei Bergseen auf bis zu 1.910 Metern warten auf ihre Entdeckung. Nicht nur bezogen aufs Schwimmen kann man hier aus dem Vollen schöpfen. Mit Dinner Cruises, Tennis, Minigolf, Kinder-Rafting oder Kletterwald wartet eine breite Palette an Freizeitangeboten für die ganze Familie. Egal für was man sich entscheidet, das Besondere ist immer die Kulisse: Die Ski-Sprungschanze in Garmisch-Partenkirchen, die Mieminger Gebirgskette, die Zugspitze (2962 m) – der höchste Berg Deutschlands und Namensgeber der grenzüberschreitenden Destination. Wer die tosende Kraft des Wassers erleben will, wandert durch Klammen oder zu Wasserfällen. Sanfter, aber nicht minder beeindruckend, sind die Loisachquellen, die durch einen riesigen Felssturz vor knapp 4.000 Jahren entstanden sind. www.zugspitze.com

 

Badeseen und Naturbäder

Kleines Strandbad, großes Freizeitvergnügen oder Natur pur. Je nach persönlichem Bedürfnis kann man sich in der Zugspitz Arena Bayern-Tirol sozusagen seinen maßgeschneiderten Badesee aussuchen.

 

Der Eibsee (973 m) beim Zugspitzdorf Grainau gilt als einer der schönsten und saubersten Seen der bayerischen Alpen. Daher ist das Juwel im Werdenfelser Land, direkt am Fuße der Zugspitze (2962 m), der bekannteste und am meisten besuchte See in der Zugspitz Arena Bayern-Tirol. Geradezu karibisch muten seine unterschiedlichen Blautöne an, die am besten von oben bei der Auffahrt mit der Seilbahn von bayerischer Seite her zu bewundern sind. Am See selbst, der mitsamt seinen acht Inseln durch einen riesigen Bergsturz aus der Nordflanke der Zugspitze entstanden ist, laden zahlreiche kleine Buchten zum Baden mit beeindruckenden Blicken auf das Zugspitzmassiv ein. Wer über das klare Wasser gleiten will, macht mit dem Elektroboot „Reserl“ eine geführte Rundtour oder leiht sich ein Ruder- oder Tretboot bzw. Stand-Up-Paddleboard aus. Direkt am Ufer liegen das Eibsee-Hotel und das Seerestaurant Eibsee-Pavillon. Tipp: Unbedingt den frischen Fisch probieren.

 

Garmisch-Partenkirchen hat gleich drei geschichtsträchtige Naturbäder zu bieten. Der Pflegersee (845 m) wartet mit einem Strandbad auf, das idyllisch auf einer Wiese vor der traumhaften Kulisse des Königstands liegt. Es gibt einen Bootsverleih und einen Kiosk, am Nordufer befindet sich der Berggasthof Pflegersee. Der See stellte im Mittelalter die Wasserversorgung der nahe gelegen Burg Werdenfels sicher (heute eine Ruine) und ist schon seit den 1930er Jahren ein beliebtes Ausflugsziel.

 

Südlich von Garmisch liegt in 785 Meter Höhe malerisch der Riessersee mit Blick auf die Waxensteine, der im Mittelalter künstlich auf einer Waldlichtung angelegt wurde. Das dunkelgrüne Gewässer ist ganzjährig ein lohnendes Ziel: Im Sommer lockt das kleine Strandbad; ist der See im Winter zugefroren, kann man dort Eislaufen. Das hat Tradition: Früher wurden hier Eissport-Wettbewerbe ausgetragen, u. a. bei den Olympischen Winterspielen 1936. Auch die legendäre, heute denkmalgeschützte Olympia-Bobbahn, die durchwandert werden kann, ist ganz in der Nähe.

 

Das Kainzenbad mit Blick auf die Große Olympiaschanze wurde erstmals 1928 als Freibad erwähnt. Das saubere Wasser des Naturbadebeckens wird ständig durch den Gebirgsbach Kanker erneuert. Es bietet auf einer Fläche von insgesamt 34.000 Quadratmetern eine riesige Liegewiese, einen Sprungturm und zwei Wasserrutschen, Beachvolleyballplätze, einen Tischtennisplatz und für Kinder eine große Spielwiese mit Sandkasten und Schaukeln sowie ein Kinderbecken.

 

Der 137 Hektar große Heiterwanger See (976 m) am Tor zur Tiroler Zugspitz Arena bildet zusammen mit dem Plansee die zweitgrößte Wasserfläche Tirols. Beide Seen sind durch einen 300 Meter langen Kanal miteinander verbunden. Die fjordähnliche Landschaft lässt sich bequem bei einer Schiff-Fahrt genießen: Beinahe stündlich drehen MS Margarethe und MS Wilhelm ihre Runden – von Mitte Mai bis Mitte Oktober. Dabei kann man nicht nur fantastische Ausblicke, sondern auch kulinarische Highlights wie Frühstück am See und Dinner Cruises genießen. Wer lieber selbst auf große Fahrt geht, leiht sich ein Ruder- oder Elektroboot bzw. ein Standup-Paddle-Board aus. Beachvolleyball, Tischtennis oder Tauchen im bis zu 60 Meter tiefen Gewässer (an gekennzeichneten Stellen mit Tageskarte) komplettieren das umfangreiche Freizeitangebot.

 

Der Naturbadesee Bichlbach (1075 m) verspricht mit seinem angegliederten Sport- und Freizeitpark Spaß und Action für die ganze Familie. Kinder haben einen eigenen Bereich im See, können in einem großen Schwimmreifen auf einem zügig dahin plätschernden Bach raften oder auf dem Spielplatz toben. Auch einen Kletterwald gibt es, genauso wie Minigolf, Tennis, Beachvolleyball oder eine Fahrt mit dem Bergroller auf einer nahe gelegenen Strecke.

 

In der Nähe von Biberwier sorgen zwei Seen für ungetrübten Badespaß. Am kleinen Mittersee (1086 m) steht für die Erwachsenen die Erholung im Vordergrund, während die Kleinen sich am Spielplatz austoben oder am seichten Ufer planschen. Versteckte Liegeplätze auf weichem Waldboden und im Schatten sind ideal für heiße Sommertage. Der Blindsee (1093 m) ist unterhalb des Fernpasses in einer bewaldeten Gebirgslandschaft mit Blick auf die Mieminger Kette eingebettet. Mit Sichtweiten unter Wasser bis zu 30 Metern, ist er besonders bei Tauchern beliebt. Die finden beim Hinabgleiten spektakuläre Motive und Baumstamm-Gebilde, die durch eine Lawine entstanden sind. Dazu ist eine Lizenz nötig, die es beim Hotel Mohr Life Resorts gibt.

 

 

Gebirgsseen

Gleich drei Hochgebirgsseen gibt es in der Zugspitz Arena Bayern-Tirol zu entdecken. Man erreicht sie über einfache Wanderwege genauso wie über anpruchsvolle Klettersteige oder mit dem Bike – jeder in seinem eigenen Tempo und Schwierigkeitsgrad. Zum Baden sind sie aufgrund der erfrischenden Temperaturen nur etwas für Hartgesottene, aber ihr glasklarer Anblick in den schönsten Blau- und Grüntönen mit Blick auf gewaltige Gipfelketten erfreut jedes Herz.

 

Der Seebensee liegt wie hingegossen auf 1.675m oberhalb der Ehrwalder Alm in der Mieminger Gebirgskette, umgeben von der markanten Sonnenspitze (2417 m) und dem imposanten Vorderen Tajakopf (2450 m). Seine exklusive Lage und die türkisleuchtende Farbe machen das Seejuwel zum beliebten Ziel bei Wanderern und Bikern. Im Süden blickt man auf die Mieminger Kette und den Drachenkopf. Richtung Norden erhebt sich das Wettersteingebirge mit dem Zugspitzmassiv. Tipp: Nimmt man von Ehrwald die Almbahn, ist die Rund-Tour für die ganze Familie geeignet (10 km, ca. 300 hm, rund 2,5-3 h ab Bergstation).

 

Etwas oberhalb des Seebensee liegt der 28 Meter tiefe Drachensee auf 1910 Meter Höhe – damit ist er der höchstgelegene See in der Zugspitz Arena Bayern-Tirol. Auch der kleinere Bruder des Seebensees verfügt über ein faszinierendes türkis-grünes Farbenspiel und liegt direkt unterhalb der Coburger Hütte (1920 m), die auf verschiedene Weise zu erreichen ist: Von Ehrwald aus über den Hohen Gang (5 km, 850 Hm, 3 h), nur für Geübte; von Biberwier aus über die Biberwierer Scharte (5,5 km, 1050 hm, 3 h), mittelschwere Wanderung; von der Ehrwalder Alm aus mit Liftunterstützung (6,2 km, 500 hm, 2 h), leichte Wanderung. Egal auf welche Weise man das Ziel schafft, immer wird man mit dem fantastischen Blick über den Seebensee hinüber zum Bergmassiv der Zugspitze belohnt.

 

Der kleine, grüne Igelsee liegt auf 1585 Metern oberhalb der Ehrwalder Alm, am Fuße des Igelskopfes (2224 m). Er ist der am einfachsten erreichbare Hochgebirgssee in der Region und liegt auf dem einfachen Wanderweg Richtung Seebensee (ca. 3,5 Kilometer ab Bergstation Ehrwalder Almbahn, 50 hm, 40 Min.) im oberen Gaistal. Meistens jedenfalls – er wird von unterirdischen Quellen befüllt, daher verändert sich sein Wasserstand je nach Jahreszeit; am höchsten ist er im Frühsommer nach der Schneeschmelze. Sein Ufer bietet sich zu einem kleinen Picknick an: Hinter dem dichten Bergwald erheben sich graue Felsriesen, wie das Wettersteinmassiv mit der Zugspitze.

 

 

Schwimm- und Freibäder

Auch beim Indoor-Schwimmspaß muss in der Zugspitz Arena Bayern-Tirol keiner auf das beeindruckende Bergpanorama verzichten. Im Alpspitz-Wellenbad in Garmisch-Partenkirchen ist dieses ebenso geboten wie eine Bade- und Saunalandschaft mit 2200 Quadratmeter Wasserfläche im Innen- und Außenbereich. Dazu gehören Sprungturm und diverse Becken – zum Beispiel mit Wellen, für Springer bzw. die Kleinsten – genauso wie mehrere Rutschen, ein großes Sportschwimmbecken, Spielbach- und Spielwiese. Der Saunabereich auf der Dachfläche umfasst weitere 1000 Quadratmeter Wellness-Landschaft.

 

Das Zugspitzbad in Grainau verspricht Badespaß unter der Zugspitze mit Alpenpanorama – für die ganze Familie und bei jedem Wetter. Innen z. B. im großzügigen Hallenbad mit Panoramafensterfront und eigenem Kinder-Becken sowie im Sole-Whirlpool. Draußen sind alle Becken wohltemperiert – das Nichtschwimmerbecken mit 64 Meter langer Gaudirutsche genauso wie das 50 Meter lange Sportbecken. Sonnenanbeter genießen die 10.000 Quadratmeter große Liegewiese. Außerdem gibt es einen Spielplatz und die Möglichkeit zum Tischtennis spielen.

 

Das Waldschwimmbad Bärenarena liegt – wie der Name schon sagt – am Waldrand von Berwang und kombiniert ein 290 Quadratmeter großes Freischwimmbad mit Freizeitaktivitäten wie Tennis, Minigolf, Beachvolleyballplatz, Chillout-Area und extra Hundewiese. Für Kinder gibt es ein eigenes Kinderbecken, eine Wasserwelt mit Bärenbrunnen und Spielbach, einen großen Waldspielplatz und eine Hüpfburg. Den Hunger kann man am „Bärenbad-Buffet“ stillen.

 

Auf Tiroler Seite gibt es zwei weitere Schwimmbäder: Im Familienbad Ehrwald kann man nicht nur schwimmen, planschen sowie ruhen mit Sport- und Kinderbecken, Riesenröhrenrutsche, Wintergarten und Solebecken, sondern sich auch trimmen im Fitnesscenter mit eigenem Damenbereich oder in der Saunalandschaft und der großen Liegewiese entspannen. Das Panoramabad Lermoos bietet Badespaß mit imposantem Blick auf das Wettersteingebirge auf einer Fläche von 7000 Quadratmetern – inklusive Super- und Breit-Wasserrutsche, Riesentrampolin und Kinder-Erlebnisbecken.

 

 

Klammen und Wasserfälle

Tosende Fälle, tiefe Schluchten – in der Zugspitz Arena Bayern-Tirol kann man die beeindruckende Kraft des Wassers bei verschiedenen Wanderungen hautnah erleben. Zum Beispiel durch die Höllentalklamm beim Zugspitzdorf Grainau. Hier hat sich der Hammersbach im Laufe der Jahrtausende seinen Weg gebahnt, stürzt über Gesteinsbrocken und fällt in Gumpen. Der ca. 700 Meter lange Weg führt auf engen Pfaden vorbei an bis zu 150 Meter hohen Felswänden, durch beleuchtete Tunnel, über Brücken und Stege. An seinem Beginn liegt die Höllentaleingangshütte (1047 m), in der Nähe klärt ein kleines Museum über die Geschichte der Schlucht auf. Zur Klamm wandert man am besten vom Wanderparkplatz Hammersbach aus (leicht, 2,1 km, 259 hm), gut erreichbar mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

 

Ein weiteres Klammabenteuer wartet nur ein paar Kilometer weiter in der 700 Meter langen Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen, sie ist ganzjährig geöffnet. Auch hier tropft und rieselt beständig das Wasser, deshalb sind feste Schuhe und Regenkleidung angebracht. Den Eingang des Naturschauspiels erreicht man nach einem 25-minütigen Spaziergang vom Skistadion mit der bekannten Skisprungschanze aus. Wer es gemütlich mag, nimmt für die ca. zwei Kilometer lange Strecke die Pferdekutsche. Tipp: Die Busfahrt vom Bahnhof (Linie 1 und 2) ist mit der Zugspitz Arena Bayern-Tirol Card kostenlos. Dann geht es an der eisblauen Partnach entlang und durch einen längeren Tunnel hindurch, immer wieder kommt man dabei Stromschnellen, tropfenden Felswänden und Wasserfällen nahe. Schwindelfreie können von der 68 Meter hohen eisernen Brücke den Blick von oben genießen. Beide Klammen erschließen übrigens vorzügliche Wander- und Klettergebiete, u. a. zwei Aufstiegsrouten auf die Zugspitze.

 

Die Wasserfälle auf Tiroler Seite lassen sich spielerisch im Rahmen von leichten Wanderungen erkunden. Zum Beispiel auf dem Wassererlebnisweg Zugspitzi am Gaisbach in Ehrwald. Dank spannender Stationen zum Spielen und Forschen vergeht der rund drei Kilometer lange Rundweg wie im Flug. Entlang des Gaisbaches geht es Richtung Seebenwasserfall und zurück über die Almmähder, dabei klärt Maskottchen „Zugspitzi“ über Landschaft, Flora und Fauna auf. Am Wegesrand sind zudem Geheimzahlen versteckt, die es zu entdecken gilt.

Zum Berwang-Rotlech-Wasserfall wandert man durch die Rotlechschlucht über einen schmalen Steig und steil aufsteigenden Serpentinen zu einer Aussichtsplattform und genießt dabei den Ausblick auf herabstürzenden Wassermassen. Für die ca. drei Kilometer lange Tour braucht man Trittsicherheit und ca. eineinhalb Stunden (einfach?).

Die Rundwanderung zum beeindruckenden Auer Wasserfall startet in Bichlbach und verläuft auf einfachen Wanderwegen (2,4 km, 1h).

 

 

Die Loisach und ihre Quellen

Der Fluss Loisach ist, genauso wie die Zugspitze, ein verbindendes Element in der grenzüberschreitenden Zugspitz Arena Bayern-Tirol. Er entspringt auf Tiroler Seite in einem Sumpfgebiet in der Gemeinde Biberwier, fließt von dort durch Ehrwald, vorbei an der Zugspitze zur deutschen Grenze und weiter durch Grainau und Garmisch-Partenkirchen, bis er bei Wolfratshausen in die Isar mündet. Wer ihn begleiten will, folgt dem rund 115 Kilometer langen Loisachradweg, entdeckt dabei Quellen, Seen und Moore, macht einen Abstecher in Museen und Bilderbuchorte (Aufstieg: 231 hm, Abstieg 741 hm). Entweder sportlich an einem Tag oder gemütlich mit Zwischenstopps.

 

Die Loisach lässt sich auch mit dem Kajak oder Kanu erkunden. Bei diesem faszinierenden Erlebnis ist allerdings Vorsicht geboten: Denn die Strecke zwischen der Landesgrenze in Griesen und Garmisch-Partenkirchen ist die einzige WM-taugliche Kajakstrecke in Deutschland und hat daher sehr anspruchsvolle Stellen. An sie sollten sich nur sehr geübte Fahrer herantrauen. Allen anderen wird eine Tour mit einem erfahrenen Guide ans Herz gelegt, wie beispielsweise mit der Wildwasserschule Garmisch.

 

Die weitläufigen Loisachquellen bei Biberwier sind immer einen Ausflug wert. Das Wasser sprudelt hier aus vielen einzelnen Quellen direkt aus der Erde und leuchtet durch die kräftige Färbung von Algen in besonders intensiven Türkis- und Grüntönen. Sie entstanden durch einen riesigen Felssturz vor knapp 4000 Jahren und eignen sich perfekt zum Kneippen und Entspannen. Wer mag, unternimmt vom Biberwierer Sportplatz eine leichte Wanderung, die auch den Mittersee miteinbindet (4,2 km, 75 hm, ca. 1,5 h).

 

 

 

 

Über die Zugspitz Arena Bayern-Tirol

Die Zugspitz Arena Bayern-Tirol (ZABT) liegt auf deutscher und österreichischer Seite der Zugspitze und vereint die Regionen Tiroler Zugspitz Arena (mit den Orten Ehrwald, Lermoos, Berwang, Biberwier, Bichlbach, Heiterwang am See und Namlos), Garmisch-Partenkirchen und Grainau. Als markanter Gipfel thront die Zugspitze mit 2962 m über der Destination und ist von bayrischer und Tiroler Seite von Seilbahnen erschlossen. Wer hier Urlaub macht, muss sich nicht entscheiden: städtisches Flair in Garmisch-Partenkirchen, charmante Bauernhäuser in Grainau, urige Almen im Berwangertal. Die ZABT zeigt die ganze Vielfalt einer Alpenregion, die modern und traditionell zugleich ist.

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