Wanderparadies Zugspitz Arena Bayern-Tirol

Wandern & Klettern | 01.09.2021

Sommerglück zu Wasser, an Land und auf dem Berg

Wandern Familie Grainau | © Tourist-Information Grainau

Hoch hinaus in der Zugspitz Arena Bayern-Tirol

Mehr als 300 Wandertouren – von leicht bis herausfordernd – stehen in der grenzübergreifenden Region am Fuß der Zugspitze bereit, erobert zu werden.

 

Markant erhebt sich das Wettersteingebirge mit der Zugspitze als höchstem Punkt (2962 m) über der Zugspitz Arena Bayern-Tirol. Egal, wo man sich gerade befindet, immer schiebt sich das Massiv ins Blickfeld. Und als Ziel für ambitionierte Bergsteiger steht der Fast-Dreitausender, der von der bayrischen und der Tiroler Seite bezwungen werden kann, auf vielen Touren-Wunschlisten. Doch auch wer nicht ganz so hoch hinaus will, findet in der Region eine Vielzahl an Wegen. Leichte Runden im Tal, Erlebnis- und Themenwanderwege oder Routen zu Almen und Seen motivieren kleine und große Bergurlauber. www.zugspitze.com

 

Leichte Wanderungen in der Zugspitz Arena Bayern-Tirol

Bei den einfachen Wanderungen in der Region spart man zwar an Höhenmetern, nicht aber an Naturerlebnissen. Aussichtsreiche Rundtouren und Almwanderungen sorgen für unvergessliche Urlaubstage.

 

Wandern plus Einkehr miteinander verbinden lässt sich beispielsweise ideal bei der Familienwanderung zur Gamsalm. Am besten am Parkplätz Ponöfen in Ehrwald parken, von dort geht es über Forst- und Waldwege gemütlich bergan, immer im Angesicht der Wettersteinwände (4,8 km, 167 hm, ca. 1,5 h). Die Gamsalm liegt ziemlich genau in der Mitte der Tour und die Terrasse mit Blick ins Ehrwalder Becken lohnt eine Einkehr – das Knödeltris (mit Speck-, Kaspress- und Spinatknödel) ebenso. Und wer will, kann nachher noch einen Sprung in den Gamsalmsee wagen.

 

Erfrischend an heißen Sommertagen ist die Wanderung zu den Loisachquellen und zum Mittersee, ebenfalls eine Rundtour (4,6 km, 113 hm, ca. 1,5 h). Vom Sportplatz in Biberwier führt der Weg dem Fluss entlang bis zu seinem Ursprung. In einem weiten Quellgebiet sprudelt die Loisach munter ihren Weg. Hier haben sich auch Biber – sie haben dem Ort ihren Namen gegeben – niedergelassen und man kann unterwegs ihre massiven Dämme bewundern. Vorbei am Beginn der Loisach, die sich rund 115 km durch Tirol und Bayern schlängelt, bis sie sich in Wolfratshausen mit der Isar vereinigt, wandert man weiter durch dichten Mischwald bis zum Mittersee. Der kleine, mit maximal vier Metern nicht sonderlich tiefe Badesee, bietet mehrere kleine Buchten und ist ein Ziel für die ganze Familie. Lieber weiter wandern? Dann sind es nur noch xx Kilometer und xx Höhenmeter bis zum Blindsee, der – mit seinen sehr guten Sichtweiten bis zu 30 Metern – bei Tauchern beliebt ist.

 

Ein beeindruckendes Ziel ist die Partnachklamm in Garmisch-Partenkirchen (6 km, 288 hm, ca. 1 h), die 1912 zum Naturdenkmal erklärt wurde. Kein Wunder, denn die tosende Partnach mit ihren Gumpen und Wasserfällen bietet ein faszinierendes Schauspiel. Start für die Tour ist am Skistadion in Garmisch-Partenkirchen (ebenfalls sehenswert, Führungen samstags um 15 Uhr; von Mai bis Mitte Oktober auch mittwochs um 18 Uhr), bis zum Eingang sind es etwa 20 Minuten. Dann führt ein schmaler Steig durch die 700 Meter lange und 80 Meter tiefe Schlucht. Ein Highlight ist die 68 m lange eiserne Brücke, die auf dem Weg oberhalb des Klammsteigs von der Kaiserschmarrn-Alm (Einkehrtipp) retour ins Tal liegt. Für die Wanderung unbedingt feste Schuhe und Regenbekleidung mitnehmen, denn hier wird man garantiert nass.

 

Ein Beispiel für eine leichte Wanderung im Zugspitzdorf Grainau ist der Spaziergang zum Badersee (4,2 km, 96 hm, ca. 1 h) und über den Törlenweg zurück. Vom Kurhaus im Zentrum des Orts zweigt ganz in der Nähe ein Fußweg in den Wald Richtung Eibsee ab. Dieser führt erst vorbei am Rosensee zum idyllisch gelegenen Badersee. Tipp: Ruderboot mieten und sich auf die Suche nach der vergoldeten Nixe am Grund des Sees machen. Zurück nach Grainau geht es über den Törlenweg entlang eines geologischen Wanderwegs, der zum Beispiel den Bergsturz thematisiert, der vor fast 4000 Jahren aus der Nordflanke der Zugspitze gebrochen ist und das Tal geformt hat.

 

Mittelschwere Routen

Der Seebensee, der kristallklar unterhalb der Sonnenspitze und der Mieminger Kette liegt, wurde zurecht zu Tirols schönstem Platz gekürt. Umgeben von den Felsmassiven und idyllischer Almenlandschaft ist er ein lohnendes Ziel. Dank verschiedener Aufstiegsmöglichkeiten lässt sich die Wanderung bestens erweitern oder verkürzen. Als mittelschwierig (15,6 km, 693 hm, ca. 5,5 h) gilt die Tour mit Start am Parkplatz der Ehrwalder Almbahn, Aufstieg über den Wiesenweg bis auf die Ehrwalderalm, dann über den Forstweg und einen Steig durch den Wald bis zur Seebenalm. Von dort ist es nur ein kurzer Anstieg bis zum türkisblauen Gewässer, ein Fotomotiv wie eine Postkarte. Ambitionierte nehmen dann noch den Aufstieg zur Coburger Hütte in Angriff (ca. 1 h) und genießen dort den Ausblick über Drachensee und Seebensee Richtung Wettersteinmassiv. Verkürzen lässt sich der Rückweg beispielsweise mit der Ehrwalder Almbahn.

 

Die Zugspitze von gegenüber bewundern? Das lässt sich am allerbesten vom sonnigen Aussichtsberg Wank. Sein lang gezogenes Gipfelplateau thront ganz ohne schroffe Felswände oberhalb von Garmisch-Partenkirchen. Alles andere als bescheiden sind die Blicke auf die vis-á-vis gelegenen prominenten Gipfel Zugspitze und Alpspitze. Als Ausgangspunkt für den Aufstieg (6,6 km, 1200 hm, ca. 3 h) bietet sich die Talstation der Wankbahn an. Von dort führt die Tour erst entlang einer Forststraße vorbei an der Wallfahrtskirche St. Anton, durch die Schalmeischlucht hinauf und dann über einen schmalen Steig und Serpentinen bis auf den Gipfel. Dank Bergbahn lässt sich der Aufstieg halbieren: Einfach ab der Mittelstation die Wankbahn nehmen. Auch wer ungern abwärts wandert, gondelt ins Tal. Oder aber man variiert den Rückweg und macht einen kleinen Umweg über die bewirtschaftete Esterbergalm (Ausdauer nötig). Tipp: Oben die Umrundung des Gipfels auf dem Klimatherapeutischen Wanderweg machen, zahlreiche Bänke laden zum Verschnaufen und Naturkino genießen ein.

 

Ein nicht ganz so prominenter Berg, der mit phänomenaler Aussicht auftrumpft, ist der Kramerspitz (9,6 km, 1337 hm, 8 h). Kühle Wälder, felsige Steige und saftige Almen nimmt man beim Aufstieg mit – also alles, was das Bergsteigerherz erfreut. Mit Start am Kurhaus in Grainau führt die Strecke Richtung Herrgottschrofen und Kramerplateauweg zur bewirtschafteten Stepbergalm. Von dort bis auf den Kramerspitz sind es weitere 400 Höhenmeter. Oben bietet sich ein traumhafter Ausblick über das ganze obere Loisachtal, das Wetterstein-, Ammer- und Estergebirge. Retour geht es entweder über denselben Weg oder über den Stepbergsteig zur Almhütte (ob ihrer Spezialität auch Windbeutelalm genannt) auf dem Kramerplateauweg und zurück nach Grainau. Ganz ausdauernde Wanderer können noch die Überschreitung des ganzen Kramerrückens in Angriff nehmen.

 

Schwere Touren für Ambitionierte

Den unbestreitbaren ersten Platz auf der Liste der Bergmajestäten in der Zugspitz Arena Bayern-Tirol nimmt die Zugspitze ein – mit 2962 m der höchste Berg Deutschlands. Ihr verdankt die ganze Region ihren Namen, sie ist der Gipfel, der über allen thront. Viele Wege führen hinauf – sowohl von bayrischer als auch von österreichischer Seite. Und egal, von wo man startet, für die knapp 2000 Höhenmeter muss man so oder so eine ordentliche Portion Bergerfahrung und Ausdauer mitbringen.

 

Ein Klassiker in punkto Zugspitzbesteigung ist jene von Garmisch-Partenkirchen aus durch das Reintal (21,6 km, 2506 hm, 11 h). Hier bewegt man sich auf den Spuren des Erstbegehers Josef Naus, dem 1820 der Gipfelsieg gelang. Diese Route ist der einfachste und zugleich längste Aufstieg. Schon der Start ist fulminant, führt er doch durch die Partnachklamm mitten hinein ins Wettersteingebirge. Entlang der Partnach geht es durch das Tal bis zur Reintalangerhütte, wo sich eine Übernachtung anbietet. Danach wird es alpiner, denn der Steig hinter der Hütte zieht sich steil Richtung Zugspitzplatt. Ab der Knorrhütte (ebenfalls Übernachtung möglich), mutet die Landschaft marsähnlich an. Felsig, geröllig und auch im Hochsommer von Schneefeldern bedeckt. Ab dem Gletscherrestaurant Sonnalpin (Zielbahnhof der Bayerischen Zugspitzbahn, hier startet man im Winter ins Skigebiet) wird es richtig steil und der Pfad zieht vorbei an der Forschungsstation Schneefernerhaus bis zum Gipfel.

 

Der anspruchsvollste Aufstieg auf den Zugspitzgipfel ist wahrlich höllisch: Er führt vom Grainauer Ortsteil Hammersbach (mit großem Wanderparkplatz) durch das Höllental auf Deutschlands höchsten Berg und ist sehr erfahrenen Bergsteigern mit Klettersteigkenntnissen vorbehalten (9,3 km, 2208 hm, 8 h). Erst führt der Pfad entlang des Hammersbachs durch die befestigte Höllentalklamm bis zur Höllentalangerhütte (Übernachtung empfohlen). Von dort geht es über den kurzen Klettersteig „Brett“ zum kleinen, aber nicht zu unterschätzenden Gletscher Höllentalferner (Steigeisen empfohlen) bis zum nächsten Klettersteig (Helm und Klettersteigset empfohlen). Dieser windet sich drahtseilgesichert und steil durch die Wand bis zur Irmenscharte (2660 m). Von dort führt ein schmaler, alpiner Steig direkt bis zum Gipfelkreuz.

 

Von Tiroler Seite aus gibt es ebenfalls Wege auf die Zugspitze. Landschaftlich besonders reizvoll und mit Bergbahnunterstützung (Gatterl-Ticket) „relativ“ einfach zu machen ist die Gatterl Tour (xx km, 1100 hm, 5 h). Die ersten Höhenmeter lassen sich bereits mit der Ehrwalder Almbahn abkürzen, Start ist somit auf 1500 Meter. Von dort geht es gemächlich bergan bis zur Hochfeldernalm und dann unterhalb der Gatterköpfe einem Steig entlang durch Latschenfelder. Es folgen sanft geformte Joche, die technisch keine besonderen Anforderungen stellen. Steiler wird es beim Gatterl. Den ehemaligen Grenzübergang zwischen Deutschland und Österreich markiert noch heute ein Gatter und man mag kaum glauben, dass Zollbeamte auf dieser Seehöhe (2024 m) früher ganzjährig im Dienst waren. Auf bayrischer Seite des Grenztors führt der Weg weiter zur Knorrhütte (Übernachtung möglich), wo er sich mit der Route aus dem Reintal trifft. Übers Zugspitzplatt geht es zum Gletscherrestaurant Sonnalpin, hier bietet sich eine neuerliche Abkürzung an: Mit dem Gletscherbahn lassen sich die restlichen 360 Höhenmeter komfortabel meistern. Von der Bergstation bis zum Gipfelkreuz ist aber wieder eigene Kraftanstrengung nötig. Dieser Weg sollte nur begangen werden mit festen Wanderschuhen, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit und solange dort kein Schnee liegt.

 

Tipp: Bei allen Touren auf die Zugspitze lässt sich der Abstieg mit einer der Bergbahnen machen. Entweder die Tiroler Zugspitzbahn nach Ehrwald, die Seilbahn Zugspitze nach Grainau oder die Bayerische Zugspitzbahn vom Zugspitzplatt nach Grainau oder nach Garmisch-Partenkirchen nehmen.

 

Insgesamt 14 Bergsportschulen sowie selbständige Bergführer und Bergwanderführer nehmen Gäste mit auf Tour. Besonders bei den Zugspitzbesteigungen ist es empfehlenswert, sich auf die Profis im Gelände zu verlassen. Sie wissen ganz genau, wie man seine Kräfte einteilt und welche Wege für welches Wanderniveau geeignet sind. Das Mehr an Service besteht auch aus vielen Hintergrundinfos, die man auf der Tour mitnimmt. Im Wochenprogramm der Destinationen ist die Zugspitze als prominentes Angebot vertreten.

 

Familienwanderungen und Themenwege

Kleine Entdecker finden in der Zugspitz Arena Bayern-Tirol ebenfalls eine Vielzahl an Möglichkeiten, tauchen in die Natur ein und legen den Grundstein für die Lust am Wandern. Spielen, marschieren, sich dazwischen stärken, so klappt es mit der Motivation ausgezeichnet und auch die großen Bergfexe kommen auf ihre Kosten. Auf liebevoll gestalteten Themenwegen sind Maskottchen mit dabei, es gilt Rätsel zu lösen und wer besonders aufmerksam ist, bekommt ab und zu ein kleines Geschenk.

 

In der Tiroler Zugspitz Arena führt zum Beispiel Maskottchen Zugspitzi entlang des Wassererlebniswegs „Zugspitzi am Gaisbach“ (3 km, 109 hm, 1 h). Auf dem Rundweg verstecken sich an verschiedenen Stationen acht Geheimzahlen. Wer sie entdeckt, knackt den 8-stelligen-Code, erfährt so den Weg zum Schatz und kann sich im Tourismusbüro einen Pin abholen. Die Stationen geben Einblicke in die Geschichte des Orts, laden zum Wasser pritscheln ein und bringen die Tiere näher, die im Gaisbach kreuchen und fleuchen. Liegebänke und aussichtsreiche Brotzeitplätze stehen für kleine und große Ausflügler bereit. Ein Highlight ist neben dem erfrischenden Gaisbach der tosende Seebenwasserfall.

 

Wie gut Philosophieren und Wandern zusammenpassen, zeigt der Philosophenweg in Garmisch-Partenkirchen (4,6 km, 100 hm, ca. 1,5 h). Platon, Nietzsche, Schopenhauer und Co. begleiten entlang der Strecke bis nach Farchant. Schon am Beginn gibt es einiges zu sehen, beispielsweise die Wallfahrtskirche St. Anton mit ihrem sehenswerten Kuppelfresko von 1736. Von dort lädt der Weg immer wieder zu Pausen ein, denn die Bänke am Wegesrand sind mit Zitaten berühmter Philosophen versehen. Zur zusätzlichen Inspiration trägt der Ausblick auf das mächtige Wettersteingebirge bei. Der abwechslungsreiche Pfad durch den Wald macht auch kleinen Wanderern Spaß, denn auf dem Rückweg lockt der Kinderspielplatz in den St. Anton-Anlagen. Alternativ kann man auch mit dem Zug zurückfahren.

 

Ein märchenhafter Erlebnispfad leitet in Grainau zu insgesamt 14 Stationen und spannenden Geschichten rund um das Höllental. Der Rundweg „Der sagenhafte Bergwald“ (2,8 km, 131 hm, ca. 2 h) startet im Ortsteil Hammersbach und schlängelt sich unterhalb der Waxensteine durch den Zauberwald. Über das verwunschene Höllental, das ja schon durch seinen Namen auf sagenhafte Geschichten schließen lässt, gibt es mehr als genug zu erzählen. Maskottchen Waxl der Bär nimmt kleine und große Besucher mit auf Tour und stellt beispielsweise die Feen vom Höllental vor. Wenn das Licht durch den dichten Wald blinzelt und der Wildbach aus dem Höllental rauscht, ist man schnell mittendrin im verwunschenen Zauberreich.

 

Klettern in der Zugspitz Arena Bayern-Tirol

Felsakrobaten finden in der Region am Fuß der Zugspitz ein abwechslungsreiches Terrain. Wobei die Mehrseillängentouren, Klettergärten und Klettersteige durchwegs sehr anspruchsvoll sind. Als legendär gilt beispielsweise der Jubiläumsgrat, der vom Zugspitzgipfel zur Alpspitze führt und eine der spektakulärsten Gratüberschreitungen der Ostalpen ist (Schwierigkeitsgrad D, 1100 hm, 8,5 h). Ebenfalls erfahrenen Klettersteiggehern vorbehalten ist der Tajakante Klettersteig in Ehrwald (Schwierigkeitsgrad D/E, 580 hm, 3,5 h – Anstieg zusätzlich 2 h). Er zieht sich überwiegend dem Grat entlang und bietet phänomenale Ausblicke auf Seebensee und Drachensee.

 

Als Einsteiger-Tour auf höherem Niveau gibt es z. B. die bekannte Alpspitz Ferrata in Garmisch-Partenkirchen (Schwierigkeitsgrad B, 4,3 km, 600 hm, 4,5 h). Fährt man mit der Alpspitzbahn auf den Osterfelderkopf ist man in nur 20 Minuten am Einstieg.

 

Klettergärten sind in Talnähe und zum Teil auch mit langen Anstiegszeiten (beispielsweise der Klettergarten an der Coburger Hütte, Übernachtung empfohlen) von den Schwierigkeitsgraden 5 bis 8 zu finden. Auch bei Schlechtwetter müssen Kletterer in der Zugspitz Arena Bayern-Tirol nicht auf ihren Lieblingssport verzichten. Die wettkampftaugliche Halle in Ehrwald bietet auf 1267 Quadratmeter eine große Auswahl an Trainingsmöglichkeiten. Bouldern kann man hier und in der Boulderhalle in Garmisch-Partenkirchen, die auch einen überdachten Outdoorbereich hat. Lieber Klettern ohne Fels? Dann sind der Kletterwald in Bichlbach und in Garmisch-Partenkirchen mit ihren unterschiedlichen Parcours das perfekte Ausflugsziel. Über kreative Kletterelemente heißt es Balance halten, Schwebeelemente, Himmels-Trapez, Riesenspinnennetz und Flying Fox heißen die Herausforderungen für die ganze Familie.

 

Über die Zugspitz Arena Bayern-Tirol

Die Zugspitz Arena Bayern-Tirol (ZABT) liegt auf deutscher und österreichischer Seite der Zugspitze und vereint die Regionen Tiroler Zugspitz Arena (mit den Orten Ehrwald, Lermoos, Berwang, Biberwier, Bichlbach, Heiterwang am See und Namlos), Garmisch-Partenkirchen und Grainau. Als markanter Gipfel thront die Zugspitze mit 2962 m über der Destination und ist von bayrischer und Tiroler Seite von Seilbahnen erschlossen. Wer hier Urlaub macht, muss sich nicht entscheiden: städtisches Flair in Garmisch-Partenkirchen, charmante Bauernhäuser in Grainau, urige Almen im Berwangertal. Die ZABT zeigt die ganze Vielfalt einer Alpenregion, die modern und traditionell zugleich ist.

 

Weitere Infos:
Tiroler Zugspitz Arena, Schmiede 15,
A-6632 Ehrwald, T: +43 5673 20000, www.zugspitzarena.com
Garmisch-Partenkirchen Tourismus, Richard-Strauss-Platz 1 a,
D-82467 Garmisch-Partenkirchen, T: +49 8821 180 700, www.gapa.de
Tourist-Information Zugspitzdorf Grainau, Parkweg 8,
D-82491 Grainau, T: +49 8821 981850, www.grainau.de

 

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